Jürgen Dollase is(s)t morgen in der FAZ in den „Schwarzwaldstuben“ bei Pierre Lingelser. Und bringt in seinem Bericht meinen Zähler in Wallung:
- „(…) der Hauptbestandteil oft mit verschiedenen Texturen und Aromatisierungen umfassend definiert wird.“
- „(…) eine Texturebene mit einer weiten Differenzierung (…)“
- „Tatsächlich ist es ein veritables Ballet der Aromen, Texturen und Kontraste.“
- „(…) mit einer Art Kastenform texturell eher konventionell“
- und
- „Schon dieser Akkord ist aromatisch und texturell überraschend originell (…)“
- „(…) eine intensive Vergrößerung aller Aromen und Texturen (…)“
- “ (…) eine Vielzahl völlig unterschiedlicher Akkorde (…)“
(Text: F.A.Z., 08.08.2009, Nr. 182 / Seite 32)
Na, wenn das nichts ist…
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