Der ein und andere wird es gemerkt haben, ich habe in den letzten Wochen meine „Socialmedia-Strategie“ in einem wichtigen Punkt geändert.
Auf Google-Plus adde ich jeden, komme aber noch nicht so ganz klar mit dem Kommunikatorischen dort. Irgendwie leuchtet mir das Ganze noch nicht ein. Kommt vielleicht noch. Bislang sinds dort also eher Statements von mir, und Antworten auf Anfragen.
Aber vorerst wird das – neben Twitter – der öffentliche, jedermann zugängliche Teil meiner Socialmediaaktivitäten sein.
Wichtigste Neuerung der letzten Zeit: ich habe deutlich mehr als 1000 Facebookkontakte entfreundet. Im Zuge dieser Reprivatisierung des Accounts habe ich zunächst reine Firmenprofile gelöscht, sodann „Freundesammler“, mit denen keinen Interaktionen stattgefunden haben, an die ich mich erinnere und dann noch einige, von denen ich nicht wusste, wer das ist oder war und auch der Blick auf die Pinnwand oder die gemeinsamen Freunde wenig Gemeinsamkeiten nur offenbarte. Und ein paar, von denen ich wusste, wer es ist 🙂
Bei dem ein oder andern bin ich gewiss im Eifer des Gefechts zu schnell gewesen mit dem Löschen, das tut mir leid. Man findet sich gewiss wieder.
Jedenfalls ist es mir angenehm, die Diskussionen privater handhaben zu können. Ich will mich auf FB wohlfühlen und das tuts jetzt mehr als vorher. Eigentlich will ich noch auf 500 Kontakte runter, mal sehen.
Vorerst adde ich auf Facebook nicht mehr wahlos wie bisher jeden, der anfragt. Danke bis hierhin.
— PS
Warum ich überhaupt soviele Leute geadded hatte? Ich habe einfach jeden bestätigt, der anfragte, weil ich dachte, dass jeder, der sich für meine Arbeit und mich interessiert, auch mitlesen dürfen könne. Dass die meisten aber gar nicht mitlesen, sondern nur ganz viele Facebook-Kontakte vorweisen können wollen hat den Schnitt leicht gemacht, denn im Grunde hat sich auf meiner Pinnwand in den Diskussionen nicht sehr viel verändert.
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