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Posts Tagged ‘Nicole Rensmann’

Nachricht von der Druckerei: die ersten beiden Bücher unseres Verlags sind lieferbar: Helms/Kempowski/Wimbauer und Meyrink/Rensmann. In wenigen Tagen in allen Buchhandlungen und Onlineshops erhältlich. Vorbestellbar bei uns.

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Mit der Post kamen soeben die ersten (Probe-) Exemplare der ersten beiden Bücher unseres Verlags. Jetzt prüfen wir Papier, Satz und was sonst so zu prüfen ist. Und wenn alles stimmt, wird in 2-3 Wochen ausgeliefert.

Die ersten Bücher sind da

Die ersten Bücher sind da

Friedrich Helms : Tagebuch. Wilhelmshorst 1945.
Mit einem Vorwort von Walter Kempowski.
Herausgegeben von Tobias Wimbauer.
Hagen-Berchum 2009: Eisenhut Verlag, 204 Seiten, Broschur, € 21,90
ISBN: 978-3-942090-00-1
Vorbestellungen an verlag@eisenhutverlag.de
Gustav Meyrink:  Der Kardinal Napellus Erzählung. Mit einem Nachwort von Nicole Rensmann. Hagen-Berchum 2009: Eisenhut Verlag, 52 Seiten,  Broschur, € 6,90 ISBN 978-3-942090-01-8
Vorbestellungen an verlag@eisenhutverlag.de
Die ersten Bücher sind da 2

Die ersten Bücher sind da 2

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Nachstehenden Rundbrief habe ich gestern verschickt:

[An die Freunde] Fam.Wimbauer jetzt mit Verlag

Liebe Freunde und Bekannte,
Leser und Verwandte,

das Gerücht machte schon die Runde, jetzt wollen wir es auch offiziell vermelden:

Wir haben einen Verlag gegründet. Den „Eisenhut Verlag“.

Eisenhutverlag, Logo von Michaela von Aichberger

Eisenhutverlag, Logo von Michaela von Aichberger

Silvia Stolz-Wimbauer ist die Inhaberin, Tobias Wimbauer ist zuständig für alles andere.

Unsere Homepage ist www.eisenhutverlag.de (und läuft vorerst als Blog)

Es gibt auch schon eine Facebook-Seite, auf der wir über Aktuelles auf dem Laufenden halten werden:
Facebook

Die ersten Bücher sollen im Winter erscheinen. Wir sind dran.

In der Startaufstellung sind: Michaela von Aichberger (aka @frauenfuss), Friedrich Helms, Walter Kempowski, Gustav Meyrink, Nicole Rensmann, Tobias Wimbauer.

Über die einzelnen Projekte werde ich beizeiten berichten.

Beste Grüsse rundum,
Ihr / Euer
tw

Ein erster offentlicher Kommentar kommt von Andreas Schneider auf Das Wortreich:

Literarische Evolution: Der Eisenhut Verlag – Wort. Buch. Nacht.

Der Ultraschall wirft ein Echo zurück aus dem Bauch der Literatur. Erste Lebenszeichen. Der voraussichtliche Geburtstermin: Winter 2009. Die „Gebärmutter“: Silvia Stolz-Wimbauer, assistiert von dem Antiquar, Permatwitterer und Kochkünstler Tobias Wimbauer. Die Hebamme: Michaela von Aichberger. Vielleicht sollte man für sie den Begriff „Geburtsdesignerin“ erfinden.
Die Zeichen sind gesetzt: Schöne Typografie, äußerst sauber spationiert. Die Eisenhut-Pflanze (Hahnenfüße lassen grüßen, die Lateiner sprechen von Aconitum) geschwungen skizziert. Interessant übrigens: Für Insekten sei es wohl nicht so einfach, sich des Nektars der Eisenhutpflanze zu bemächtigen. Eine Hummelart mit langem Rüssel ist dazu in der Lage und so kommt es, dass die Verbreitung beider Spezies stark miteinander verknüpft ist. Mal schauen, ob es sich mit den Büchern und den potentiellen Lesern des Eisenhut-Verlages ähnlich verhalten wird. Mir gefällt die Assoziation.
Und wer sich so viel Mühe gibt, noch unveröffentlichten  Büchern, ungeborenen Worten, Sätzen und Geschichten die passende Kleidung auszuwählen, sollte erziehungsberechtigt ernst genommen werden. Tun wir.
Wir sind gespannt, freuen uns und verbleiben vorerst mit einem: Wort. Buch. Nacht. Bleiben Sie neugierig. (12.10.2009)

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Ich muss eines vorausschicken: ich bin ein Tatort-Süchtling. Ich sehe jeden Tatort (nur zwei habe ich in den letzten Jahren ausgelassen, den einen wegen des Themas, das meiner Stimmungslage in ungünstiger Wechselwirkung zu entsprechen schien, den andern des Kommissars wegen) und ich sehe auch viele Wiederholungen in den Dritten Programmen. Es gibt fabelhafte Tatorte mit filigranen Dialogen, es gibt sehr viele, leider, mit ganz stoffelig gestoppelten Szenen, aber diese wie jene sind ein Sonntagsabendmuss, gehören dazu.

Ich will damit nur illustrieren, dass ich im folgenden über eine Sendung schreibe, die zu meinem festen Wochenlauf gehört, und dass ich hier nicht Vorschläge zu einer Sendung mache, die mich nur peripher interessierte.

Meist twittere ich zu den Tatorten, kommentiere beispielsweise gezeigte Bücherwände (Bibliotheken, die was hermachen sollen, sind meistens mit 50er-Jahre-Bertelsmann-Lesering Halblederausgaben bestückt, oder mit den Kunstlederbänden von Reader’s Digest), erfreue mich literarischer Zitate oder kommentiere einfach nur mit meist heiterem Gemüt Ad-Hoc-Kalauer.

Als vor einigen Monaten Carlo Menzinger (alias Michael Fitz) im Münchner Tatort ausschied, twitterte ich den Vorschlag, dass Michael Jäger dort die Rolle des Assistenten übernehmen sollte. Natürlich war mir klar, dass Michael Jäger nicht die rechte Besetzung als subordinierter Adlatus der Altvorderen ist oder zum dienstbeflissen eilfertigen Deppen vom Dienst taugte, aber es wäre ein Anfang. Deswegen schrieb ich gleich dazu, dass er einen Fuss in die Tür stellen solle als Carlo-Zwo und dann das Revier sozusagen von innen aufrollen könne. Die Herren Batic und Leitmayr sind inzwischen ja auch über 50 und könnten durchaus bald mit einem hübschen Posten im Innenministerium belohnt oder als Landtagsabgeordnete der Landespartei weggelobt werden….

Als nun der hessische Tatort durch das Ausscheiden von Andrea Sawatzki und Jörg Schüttauf verwirrte Diskussionen um den Nachfolger zeitigte (mal sollt es es Ulrich Tukur sein, dann wieder nicht), eröffnete sich plötzlich eine realistische Chance auf einen Tatort-Kommissar Michael Jäger.

Das Magazin STERN rief zu Vorschlägen auf und über Twitter und diverse Blogs bekam die Bewerbung Michael Jägers zum Tatort-Kommissar eine gewisse Eigendynamik und so nehme ich mit Vergnügen meinen Vorschlag von vor einigen Monaten wieder auf und unterstütze mit grossem Nachdruck den Vorschlag, Michael Jäger zum neuen Kommissar des hessischen Tatort zu machen!

Dies ist sein Bewerbungsvideo:

Lieber würde ich Michael Jäger zum Tatort Hagen vorschlagen, um dann gelegentlich als Komparse bei Szenen mit Gegenüberstellungen mitzumachen. Aber ein Tatort Hagen ist nicht in Sicht und ein Tatort Tiefendorf auch nicht. Also Hessen!

Schreibt dem Stern eine Mail tatort@stern.de und schlagt Michael Jäger als Tatort-Kommissar vor.

Weitere Infos gibt es in der Facebook-Gruppe und auf der Homepage von Michael Jäger. Folgen sollte man ihm auch bei Twitter.  Hier ein lesenswertes Interview vom Nicole Rensmann mit Michael Jäger.

Langer Rede, kurzer Sinn: ich will einige Sonntage im Jahr Tatorte mit Michael Jäger sehen. Gönnt mir das 🙂 und unterstützt ihn also!

Michael Jäger, Photo Mathias Vietmeier http://www.vietmeierfoto.de/ Mit frdl. Genehmigung des Dargestellten

Michael Jäger, Photo Mathias Vietmeier http://www.vietmeierfoto.de/ Mit frdl. Genehmigung des Dargestellten

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Heute ging ein neues Interview mit mir online. Die Schriftstellerin Nicole Rensmann interviewte mich in Ihrem Blog über Lesen, Schreiben, Antiquariatsleben, Phantastisches und Jünger.

Das Interview gibts hier online und hier als PDF

Eine aktuelle „Erweiterung der Bücherhöhle“ ist darin noch ungenannt, dazu alsbald mehr.

PS hier die andern Interviews von diesem Jahr:
Das Wortreich 1
Das Wortreich 2

Das Gespräch

TW

TW

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